Heute wurde ein neues Update der Geocaching App für Android herausgegeben. Die Versionsnummer lautet jetzt 1.0.1. Laut Groundspeak war das ein quick Bugfix Release. Leider wurde das Problem mit der trägen Kompassnadel wohl bisher noch nicht behoben. Momentan ist die Software noch weit entfernt auch nur annähernd so komfortabel zu sein wie c:geo oder GeOrg. Aber man soll den Tag ja nicht vor dem Abend loben. Es werden sicherlich noch weitere Updates kommen.
Folgendes wurde geändert:
Fixed crashing during map navigate on certain phones–including Motorola Droid X. (UI polishing remains)
Das soll jetzt kein Bashing sein, aber da sieht man das Hauptproblem eines für viele Plattformen (Hersteller, unterschiedliche Softwareversionen) offenen Systems. Die App muss eben auf überall laufen und deshalb müssen schon fast zwangsläufig Kompromisse eingegangen werden.
Natürlich ist die App für Android noch relativ neu und noch nicht recht ausgereift und ich bin gespannt ob die Jungs und Mädels bei Groundspeak das in den Griff bekommen?
Viele der Probleme, die z.B,. jetzt gefixt wurden, gibt es beim iPhone schon gar nicht.
Gibt es eigentlich für den Android-Market auch sowas wie AppStore Zwerge (Reviewing) oder kann da jeder alles einstellen?
Man kann von Apples geschlossener Plattform halten was man will, aber das meiste im AppStore funktioniert einfach (wenn man mal die 2363637 Furz- und Rülpsapps aussortiert hat 😉 )
Ich weiß schon was du meinst. Ich denke das Groundspeak die App einfach etwas zu früh rausgeschossen hat, weil der Druck immer höher wurde. Auch waren meiner Meinung nach viel zu wenig Betatester. Das es funktionierende Apps für das Geocaching gibt beweisen Programme wie c:geo, GeOrg und auch GeoBeagle die sich großer Beliebtheit erfreuen aber leider nicht den ToU von Groundspeak entsprechen.
Ob es im Android-Market ein Reviewing gibt kann ich dir leider nicht sagen.
Nein, in den Android-Market kann jeder Apps einstellen, da gibts kein Reviewing. Vorteil hier auf jeden Fall gegenüber Apple: Updates kann man sofort verfügbar machen. Bisher funktioniert im Market eigentlich auch alles, wüsste jetzt nicht, warum da ein geschlossenes System per se besser sein sollte. Ich kenn auch den AppStore und find ihn kein bisschen besser.
Was die GC-Apps nun angeht: Android ist Version 1, iPhone Version 4. Klar, das iPhone hat keine SD-Karte, also kann es damit keine Probleme geben, aber das ist ja kein Punkt, den man irgendeiner Plattform zuschreiben könnte, sondern da hat einfach jemand Müll gecodet – sowas kommt selbst in den besten Familien mal vor… 😉
So hat halt alles seine Vor und Nachteile. Bei Android muss man selber aufpassen, dass man sich keine Malware runterlädt. Sobald diese bekannt wird, wird sie zwar gelöscht, aber bis dahin kann es dauern. Man muss vorsichtig sein.
Bei Apple hingegen kann man sich recht sicher sein, das die Programme im Market keine malware enthalten (obwohl sich auch dort ab und zu mal durchkommt), aber dafür muss man mit den Einschränkungen durch Apples geschäftsbedingungen leben. So wird es nie einen WherIGo Player fürs IPhone geben, da dieser Lua Code interpretieren muss, was gegen die Apples TOU verstößt.(für Jailgebreakte IPhones wäre es möglich.)
Das alte Spannungsverhältnis, Freiheit gegen Sicherheit. Ich jedenfalls wähle die Freiheit ;).
Im Ernst, beides hat vor und Nachteile, jeder soll das kaufen was ihm gefällt.
Das könnte man jetzt so missverstehen, dass GeOrg gegen die TOU verstößt. Aber GeOrg kann ja (soweit ich die Beschreibung verstanden habe) auch PQs importieren, und somit TOU-konform arbeiten.
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Das soll jetzt kein Bashing sein, aber da sieht man das Hauptproblem eines für viele Plattformen (Hersteller, unterschiedliche Softwareversionen) offenen Systems. Die App muss eben auf überall laufen und deshalb müssen schon fast zwangsläufig Kompromisse eingegangen werden.
Natürlich ist die App für Android noch relativ neu und noch nicht recht ausgereift und ich bin gespannt ob die Jungs und Mädels bei Groundspeak das in den Griff bekommen?
Viele der Probleme, die z.B,. jetzt gefixt wurden, gibt es beim iPhone schon gar nicht.
Gibt es eigentlich für den Android-Market auch sowas wie AppStore Zwerge (Reviewing) oder kann da jeder alles einstellen?
Man kann von Apples geschlossener Plattform halten was man will, aber das meiste im AppStore funktioniert einfach (wenn man mal die 2363637 Furz- und Rülpsapps aussortiert hat 😉 )
Ich weiß schon was du meinst. Ich denke das Groundspeak die App einfach etwas zu früh rausgeschossen hat, weil der Druck immer höher wurde. Auch waren meiner Meinung nach viel zu wenig Betatester. Das es funktionierende Apps für das Geocaching gibt beweisen Programme wie c:geo, GeOrg und auch GeoBeagle die sich großer Beliebtheit erfreuen aber leider nicht den ToU von Groundspeak entsprechen.
Ob es im Android-Market ein Reviewing gibt kann ich dir leider nicht sagen.
Nein, in den Android-Market kann jeder Apps einstellen, da gibts kein Reviewing. Vorteil hier auf jeden Fall gegenüber Apple: Updates kann man sofort verfügbar machen. Bisher funktioniert im Market eigentlich auch alles, wüsste jetzt nicht, warum da ein geschlossenes System per se besser sein sollte. Ich kenn auch den AppStore und find ihn kein bisschen besser.
Was die GC-Apps nun angeht: Android ist Version 1, iPhone Version 4. Klar, das iPhone hat keine SD-Karte, also kann es damit keine Probleme geben, aber das ist ja kein Punkt, den man irgendeiner Plattform zuschreiben könnte, sondern da hat einfach jemand Müll gecodet – sowas kommt selbst in den besten Familien mal vor… 😉
So hat halt alles seine Vor und Nachteile. Bei Android muss man selber aufpassen, dass man sich keine Malware runterlädt. Sobald diese bekannt wird, wird sie zwar gelöscht, aber bis dahin kann es dauern. Man muss vorsichtig sein.
Bei Apple hingegen kann man sich recht sicher sein, das die Programme im Market keine malware enthalten (obwohl sich auch dort ab und zu mal durchkommt), aber dafür muss man mit den Einschränkungen durch Apples geschäftsbedingungen leben. So wird es nie einen WherIGo Player fürs IPhone geben, da dieser Lua Code interpretieren muss, was gegen die Apples TOU verstößt.(für Jailgebreakte IPhones wäre es möglich.)
Das alte Spannungsverhältnis, Freiheit gegen Sicherheit. Ich jedenfalls wähle die Freiheit ;).
Im Ernst, beides hat vor und Nachteile, jeder soll das kaufen was ihm gefällt.
Das könnte man jetzt so missverstehen, dass GeOrg gegen die TOU verstößt. Aber GeOrg kann ja (soweit ich die Beschreibung verstanden habe) auch PQs importieren, und somit TOU-konform arbeiten.
Ja es geht immer nur um den direkten Abruf der Caches von Groundspeak. Wenn du eine PQ einspielst verstößt du nicht gegen die ToU.