Februar 1

Was würdet ihr einen Reviewer fragen?

8  Kommentare

Reviewersprechstunden sind ja in den letzten Monaten in Mode gekommen. Nicht nur in Podcasts, Chats sondern auch auf Events. Deswegen hab ich mir überlegt das können wir hier in der Gegend auch mal aufgreifen.

Einen Podcast wollte ich nicht machen und mein letzter Chat liegt Jahre zurück. Die Wahl fiel auf ein schriftliches Interview. Nun ahnt ihr bestimmt schon was kommt, oder? Genau, Ihr dürft in den Kommentaren Fragen an einen Reviewer stellen die dann in einem gesonderten Artikel beantwortet werden.

Also schießt los! Was brennt Euch auf den Lippen? Was wolltet ihr schon immer mal von einem Reviewer wissen? Ich verzichte momentan noch absichtlich auf den Namen des Reviewers.

Andere Reviewersprechstunden:

  • Teufelstalk
  • Geocaching Paderborn Reviewersprechstunde
  • D-Buddis Podcast
  • GCOWL Reviewer Chat im Forum

Tags

interview, reviewer


Weitere Beiträge

  • Schade, daß Du keinen Podcast mehr machst. Wäre doch ein guter Grund zu einem Revival gewesen 🙂 Hier eine Frage für die Reviewer: Warum dürfen andere Geocaching-Plattformen nicht per Querverweis/Link im gc-Listing angegeben werden, auch wenn diese nichtkommerziell sind? Schönen Gruß, Mic@

  • Ich denke, am meisten Fragen würden während einer direkten Diskussion kommen.
    Ein Interview ist halt leider sehr „umlebendig“

    Dennoch:
    *Wieviel Spielraum hat ein Reviewer beim Auslegen der Regeln? Wieviel persönlichen Ermessensspielraum?
    *Warum werden Cachebeschreibungen nicht auf Inhalte kontrolliert, speziell bei Tradis (Im besonderen leere Listings, Ein-Satz-Listings, extreme Schreibfehler im Titel und Text,…)
    *Was ist das grobe Bild, das die Cacher in der Kommunikation mit dem Reviewer abgeben? kommunikativ, konsensbereit oder eher stur und trotzig?
    *Und: Macht einem Reviewer das Cachen eigentlich selbst noch Spass? 😉

    Viel Spass beim Interview!

  • Bis vor ein paar Jahren konnten noch längere Wandercaches durch Mysteries so gestaltet werden, dass man nicht wirklich wusste, wo man am Ende langgeht und wo die Finaldose liegt. „Geocaching ins Blaue“ hat was!

    Könnte man diese Art des Cachens nicht wieder ins Programm aufnehmen ohne mit versteckten Rätseln o.ä. arbeiten zu müssen.
    Das wäre auch eine Möglichkeit den Powertrails entgegen zu wirken (mit Abstandregel von 1000 m+) und den Wanderen unter den Cachern wieder neue Anreize zu bieten.

  • Klar das er/sie nur für sich sprechen kann und jeder legt seinen Ermessensspielraum anders aus und das macht es toll und vielseitig, aber trotzdem:

    Wie reagierst Du wenn Du Diskussionen über fragwürdige oder „illegale“ Caches mitbekommst z.B. Diskussionen im Listing dessen Link geteilt wird oder Diskussionen in Sozialen Netzwerken oder Foren in denen Du (natürlich und das ist ja OK so) mitliest? Liest/prüfst Du auf Grund dieses Mitlesens den diskutierten Cache mit Reviewer-Augen und machst ihn ggf. dicht (archived oder auch locked bei Note-Diskussionen) oder reagierst Du erst wenn Du quasi „offiziell“ einen Hinweise per E-Mail oder NA-Log bekommst? Habt ihr für sowas Ermessens Spielraum?

    (Ich vermute ja, aber mich würde es trotzdem interessieren. U.a. weil ich von manchen Cachern immer den Ruf nach „geschlossenen Gruppen höre“ damit kein Reviewer mitlesen kann, was ich nicht schlimm finde. Sind auch nur Menschen und genauso – in die eine wie die andere Richtung – ist das Verhalten. Und „öffentlich“ undiskutable Caches mögen für viele zwar reizvoll sein, aber es ist sicher nur ein Herauszögern der zu erwarteten Konsequenzen, wenn nicht bei manchen sogar Gefahr für Leib und Leben besteht aber die Dose/der Multi ist doch so gut, deswegen halten wir ihn unter der Decke.).

    Wie schwer ist es momentan Abzuwägen zwischen Hobby erhalt und interessanter Gestaltung und Genehmigungen einfordern? Stelle ich mir als Balance-Akt vor.
    Den für viele zählt ja nur tiefer im Wald, höher an der Brücke oder dem Telefonmast, weiter, noch lostplaciger…. Klar, das schöne ist das bei GC jeder sich seine Lieblingssparten suchen kann, aber manche Sparten sind halt reizvoll, aber haben auch nachteile die manche („nach mir die Sinflut“) billigend in Kauf nehmen.

    Ist hier eine Art Steuerung oder „Begleitung“ durch den Reviewer überhaupt möglich mit dem Ziel das Hobby ohne neue gesetzliche Einschränkungen, wie GC-Verbote, zu erhalten? Stichwort: Die seit Jahren beschworene aber nur teils eingetretene Selbstregulierung auf Grund obiger Verhaltensweisen.

    Ich hätte meine Fragen die mir ab und an einfallen (oder Themen die ich gerne mal gemütlich mit einem Reviewer – rein aus Interesse – bereden würde) mal aufschreiben sollen. Ab jetzt wird das so sein und dann – sofern möglich – hier nachgereicht.

  • {"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}
    >